Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer
Betriebssysteme, IT-Infrastruktur, Software Engineering
Studiengang Wirtschaftsinformatik, FOM Hochschule

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Evaluation "Software Engineering", München, SS 2015

Auswertung der Zwischenevaluation vom 19.06.2015

Spalten 1-5, N: Prozentangaben. Wo nicht gekennzeichnet, haben die Noten 1-5 die folgenden Bedeutungen:

  • Aussagen: 1: Diese Aussage stimmt absolut, 3 ist neutral, 5: Diese Aussage stimmt überhaupt nicht; 2 und 4: Zwischentöne
  • Bewertungen: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = ungenügend
  • Spalte "N/W": nicht anwendbar bzw. weiß nicht
Durchschnittsbildung bei Fragen 18-20 nicht sinnvoll (Optimalwert: 3, kleinere und größere Werte sind schlechter)

24. Was gefällt Ihnen an der Veranstaltung besonders gut?

  • 5x Videoaufzeichnungen; Videoaufzeichnung!; Aufnahmen; Aufzeichnung der Vorlesung; Bereitstellung von Mitschnitten der Vorlesung
  • 3x interessantes Thema; generell interessantes Themengebiet; sinnvolle Themenwahl
  • 2x der praktische Bezug; praxisorientiert
  • 2x sehr gute Erläuterungen; verständlich
  • der persönliche Kontakt
  • Betriebskenntnisse
  • gute Beispiele, welche den Sachverhalt verdeutlichen
  • sehr kooperatives Verhalten des Dozenten in Bezug auf die Seminararbeiten

25. Was finden Sie an der Veranstaltung besonders schlecht? / Was könnte der Dozent besser machen?

  • 2x Vorlesung ist manchmal unstrukturiert (wahrscheinlich weil erste SE-Vorlesung); manche Folien sind unsortiert (Folien C)
  • 2x Skripte erst spät online; im Vorfeld ausgearbeitetes Skript zur Verfügung stellen (damit man sich einen Überblick verschaffen kann)
  • 2x keine Übersicht über den gesamten Stoff; bessere Organisation der Dokumente
  • mehr in die Tiefe in ein Thema gehen und strukturierter
  • mehr Programmier-Anwendungen
  • für Studenten mit Erfahrung uninteressant (liefert zu wenig neues. Evtl. könnte man die verschiedenen Programmiermodelle nicht nur in der Theorie durchnehmen, sondern Testgruppen, die Research betreiben und dann vorstellen -> besseres Einbinden, Vorlesung lebt mehr und wird motivierender)
  • vordefinierte Seminarthemen
  • mehr Übungen in Teams / Gruppenarbeit
  • mehr Praxis, praktische Anwendungen

(Statistische Basis: 9 Fragebögen)


Copyright © 2010-2015 Hans-Georg Eßer. Letzte Änderung: Friday, 10-Jul-2015 12:57:39 CEST