Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Eßer
Betriebssysteme, IT-Infrastruktur, Software Engineering
Studiengang Wirtschaftsinformatik, FOM Hochschule

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Evaluation "Betriebssysteme-Theorie", WS 2011/12

Auswertung der Zwischenevaluation vom 04.11.2011

Spalten 1-5, N: Prozentangaben. Wo nicht gekennzeichnet, haben die Noten 1-5 die folgenden Bedeutungen:

  • Aussagen: 1: Diese Aussage stimmt absolut, 3 ist neutral, 5: Diese Aussage stimmt überhaupt nicht; 2 und 4: Zwischentöne
  • Bewertungen: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = ungenügend
  • Spalte "N/W": nicht anwendbar bzw. weiß nicht
Durchschnittsbildung bei Fragen 18-20 nicht sinnvoll (Optimalwert: 3, kleinere und größere Werte sind schlechter)

24. Was gefällt Ihnen an der Veranstaltung besonders gut?

  • Klare Struktur
  • 9 x Video-Material / Mitschnitte / Screencasts zur Nachbereitung
  • 3 x praxisorientierte Übungen verdeutlichen die Theorie / trotz "Theorie" auch praktische Übungen für das Verständnis / interessante Beispiele und Übungen
  • 2 x klare Sprache / verständliche Ausdrucksweise
  • Dozent geht auf die Studenten ein
  • 2 x Didaktik / Thema interessant vorgetragen mit "rotem Faden" durch den Stoff
  • Stoff
  • hohes Engagement des Dozenten
  • gedruckte Informationen (Übung) werden ausgehändigt
  • Nachfragen, wenn Übungen etc. längeren Zeitraum benötigen als geplant
  • 2 x gutes Skript
  • Themen von verschiedenen Betrachtungsweisen beleuchten
  • 2 x interessantes Thema / interessante Inhalte mit der Motivation zum Weiter-Einarbeiten
  • tiefer technischer Einblick, nicht nur oberflächlich
  • gutes Tempo
  • 2 x sehr gute Fachkompetenz
  • Themen werden verständlich erklärt
  • Vorlesungen sind nicht "trocken" trotz "BS-Theorie"

25. Was finden Sie an der Veranstaltung besonders schlecht? / Was könnte der Dozent besser machen?

  • Mitschnitte könnten höher aufgelöst sein
  • mehr herausarbeiten, wie der Stoff in der Praxis eingesetzt werden kann / warum die Grundlagen wichtig sind
  • moderne BS sind deutlich komplexer, Vorlesung vermittelt keine aktuellen Kenntnisse
  • Organisatorisch: Termine der Vorlesung stärker zusammenhängend, damit das Wissen frisch bleibt
  • Musterlösungen sollten im Online-Campus zur Nachbereitung stehen
  • Abhängigkeit von einem eigenen Laptop, wegen VirtualBox + Betriebssystem
  • Übungen führen eher zu C-Knobeleien als zum Verständnis des Stoffs
  • zu viel Zeit für Übungen, Sinnhaftigkeit der Übungen fraglich

(Statistische Basis: 19 Fragebögen)


Copyright © 2010-2015 Hans-Georg Eßer. Letzte Änderung: Friday, 11-Nov-2011 01:26:42 CET